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Ukraine-Krieg: Menschenrechtsanwältin fordert Waffen für ihr Land

admin by admin
November 30, 2022
in Land & Leute
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Erstellt: 30.11.2022 4:48 Uhr

Von: sandra kathe, Kaspar Felix Hoffmann, Caroline Schäfer, Moritz serif, Tim Vincent Dicke, Akkoyun-Nägel, andres appetz, Jan Friedrich Wendt, christlicher Stör

Auseinander ziehen

Im Donbass toben heftige Kämpfe, während Russland ukrainische Luftangriffe fürchtet. Der Newsticker über den Ukrainekrieg.

  • Destruktivität: Wolodymyr Selenskyj erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland.
  • Bachmut: Russland will die Stadt umzingeln, hat aber noch kein Territorium gewonnen.
  • Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie die neuesten Entwicklungen unter Ukraine-Konflikt in unserem Newsticker. Die hier verarbeiteten Informationen ukrainischer krieg kommen zum Teil von den Kriegsparteien Russland und die Ukraine. Sie können daher teilweise nicht unabhängig überprüft werden.

Dieser Ticker wird nicht mehr aktualisiert. Sie können die neuesten Nachrichten abrufen Aktueller Newsticker zum Ukrainekrieg abheben.

+++ 8.48 Uhr: Nach britischen Einschätzungen hat sich Russland nach schweren Niederlagen im Krieg gegen die Ukraine von seinem militärisch-taktischen Grundkonzept entfernt. In den vergangenen drei Monaten seien die russischen Streitkräfte in der Ukraine nicht mehr als taktische Bataillonsgruppen (BTGs) aufgetreten, teilte das Verteidigungsministerium in London am Dienstag unter Berufung auf Geheimdienstergebnisse mit.

Der ukrainische Krieg in Bildern: Zerstörung, Widerstand und Hoffnung

Siehe Fotogalerie

Ukraine-Krieg: Russland nimmt Raketenangriffe wieder auf

+++ 08:14 Uhr: Nach offiziellen Angaben wurde die zentralukrainische Stadt Dnipro in der Nacht zum Dienstag von vier russischen Raketen getroffen. Die Produktionsanlagen eines „Privatunternehmens“ seien schwer beschädigt worden, sagte der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Valentyn Renichenko, auf Telegram.

Russische und ukrainische Streitkräfte kämpfen im Donbass erbittert.  (Archivbild)
Russische und ukrainische Streitkräfte kämpfen im Donbass erbittert. (Dateibild) © David Peinado/imago

+++ 07.06 Uhr: Nach Angaben der Vereinten Nationen hat Russland im Krieg in der Ukraine mindestens 17.023 Zivilisten verletzt oder getötet. Mindestens 6.655 Zivilisten wurden getötet und mindestens 10.368 verletzt.

Ukraine-Krieg: Menschenrechtsanwältin fordert Waffen für ihr Land

Update für Dienstag, 29. November um 06:14 Uhr: Die ukrainische Menschenrechtsanwältin Oleksandra Matviychuk, deren CCL-Organisation den Friedensnobelpreis 2022 erhielt, hat Waffenlieferungen aus ihrem Heimatland gefordert. „Wir brauchen Flugabwehrsysteme. Wir brauchen eine andere Art von militärischer Ausrüstung, die uns hilft, unseren Himmel zu schützen“, sagte Matviychuk der Nachrichtenagentur. AFP in Stockholm. „Wir müssen weitere Schäden an kritischer ziviler Infrastruktur verhindern“, fügte er hinzu.

+++ 22:30 Uhr: Die Ukraine will Russland für den Wahlkampf von Wladimir Putin und seine Folgen verantwortlich machen. Das kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache an. „Das Hauptthema all dieser Ereignisse ist die Verantwortung Russlands für Krieg und Terror“, sagte er und bezog sich dabei auf Gespräche mit ausländischen Politikern und westlichen Institutionen.

Ukrainekrieg: Selenskyj wirft Russland Destruktivität vor

Selenskyj warf den russischen Besatzern Destruktivität vor. „Nun, was kann man über sie sagen? ruiniert, als hätte es dort einen Krieg gegeben.“ „Sie sind zu nichts als Zerstörung fähig“, warf der Präsident Russland vor, „und was sie jetzt an der Ukraine tun, ist ihr Versuch, sich zu rächen sie haben sich immer wieder gegen sie gewehrt.“ Selenskyj kündigte an, sein Land werde sich im Krieg in der Ukraine mit allen Mitteln zur Wehr setzen.

Krieg in der Ukraine: Russland will Bakhmut einkreisen

+++ 21:35: Ukrainische und russische Soldaten sind in heftige Kämpfe im Donbass verwickelt. Besonders umstritten ist die Region um Bachmut in der Region Donezk. Die Stadt gilt als Hauptangriffsziel der russischen Streitkräfte. Angesichts der ukrainischen Offensive mussten sie sich aus vielen Gebieten zurückziehen.

Die russische Armee sei dabei, Bachmut einzukreisen, sagte Denis Pushilin, der von Russland ernannte Herrscher der Region, im russischen Fernsehen. Nach Angaben von CNN Tausende Menschen leben dort ohne Strom und fließendes Wasser. „Die Situation in Bakhmut ist immer noch schwierig, aber unsere Einheiten, insbesondere die Einheit der Wagner-Gruppe, machen definitiv Fortschritte“, sagte er. Die Wagner-Gruppe ist eine berüchtigte Söldnertruppe, die an der Seite der russischen Armee kämpft.

Nachrichten zum Krieg in der Ukraine: „Putin nutzt den Winter als Waffe“

+++ 20:40 Uhr: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erwartet beim Außenministertreffen in Bukarest weitere Gespräche über die Lieferung weiterer Luftverteidigungssysteme an die Ukraine. Er hoffe, dass aus dem Treffen die Botschaft komme, dass mehr getan werden müsse, um Luftverteidigungssysteme bereitzustellen, sagte Stoltenberg am Montag. Dies gilt auch für die Lieferung von Ersatzteilen und Munition sowie für die Ausbildung von Soldaten.

Der russische Präsident Wladimir Putin versuche, den Winter als Kriegswaffe gegen die Ukraine einzusetzen, sagte der Generalsekretär. „Wir müssen der Ukraine helfen, sich gegen diese schreckliche Art von Krieg zu verteidigen.“ Russland hat in den vergangenen Wochen wiederholt die Energieinfrastruktur der Ukraine angegriffen. Bereits am Freitag (25.11.) betonte Stoltenberg, dass auch die Lieferung von deutschen Patriot-Flugabwehrsystemen möglich sei.

Ukrainekrieg: Schwere Kämpfe im Donbass

+++ 20:00: Es ist kalt in der Ukraine. Doch die Kämpfe im Donbass im Osten des Landes trotzen Kälte, Schnee und Regen. Dutzende russische Angriffe werden jeden Tag von ukrainischen Soldaten abgewehrt, sagte Serhiy Cherevatyy, ein Sprecher der Ostgruppe der ukrainischen Armee, am Montag. Im Zentrum der Kämpfe stehen die Gebiete um Bakhmut und Avdiivka.

Nach Angaben des Sprechers setzt die russische Armee bei ihren Angriffen hauptsächlich Kanonenartillerie, Raketenwerfer sowie Minen und Panzer ein. Auch Kampfflugzeuge würden zur Unterstützung eingesetzt. In den umkämpften Regionen führt die russische Armee täglich rund 200 Artillerieschläge durch. „Aber trotz dieser Bemühungen ist es dem Feind seit Monaten nicht gelungen, unsere Verteidigung zu durchbrechen“, sagte Cherevaty.

Neues zum Ukraine-Krieg: „Es gibt keine starke Stimme gegen Putins Politik“

+++ 18:30 Uhr: In Russland gibt es wenig Widerstand gegen den russischen Wladimir Putin und den ukrainischen Krieg, glaubt zumindest der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow. „Es gibt keine laute Stimme gegen Putins Politik, gegen diese Aggression“, sagte er am Montag bei einer Preisverleihung in München, weder von Menschen in Russland noch von Emigranten im Ausland. „Das ist unglaublich. Wie kann eine großartige Gesellschaft mit einer so reichen Kultur des Widerstands jetzt schweigen?“

Kurkow erhält den Geschwister-Scholl-Preis für sein Werk „Tagebuch einer Invasion“. Der Krieg ist keine gute Zeit, um Bücher zu lesen, sagte der Autor. Er selbst lese nur mit „viel Mühe“; Sie möchten sich lieber über aktuelle Ereignisse informieren oder mit Freunden und Familie in Kontakt treten. Bei der Poesie ist es jedoch anders. „Die Leute brauchen jetzt Poesie.“ Hunderte von ihnen versammeln sich zu Poesieabenden in Luftschutzbunkern oder U-Bahn-Stationen. „Das ist ein sehr emotionaler Moment.“

Nachrichten zum Ukraine-Krieg: „Wir kämpfen gegen einen Terrorstaat“

+++ 17:10: Die russische Armee hat seit Beginn des Krieges wiederholt Angriffe in der Ukraine durchgeführt. In diesen neun Monaten hat Russland mehr als 16.000 Raketen auf seinen Nachbarn abgefeuert, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov. Twitter 97 Prozent der russischen Angriffe richteten sich gegen zivile Ziele. „Wir bekämpfen einen terroristischen Staat. Die Ukraine wird sich durchsetzen und Kriegsverbrecher vor Gericht stellen“, betonte der Minister.

Reznikov veröffentlichte eine Infografik und zeigte, dass russische Luftangriffe mehr als 12.300 Siedlungen, 1.900 Wohngebäude und 200 Energieinfrastruktureinrichtungen getroffen haben. Außerdem wurden mehr als 500 militärische Einrichtungen beschädigt.

Neuigkeiten aus dem Ukrainekrieg: Fortschritte bei der Stromversorgung in Cherson

Update Montag, 28. November um 6:53 Uhr: Die Ukraine, die russische Streitkräfte abwehrt, hat weitere Fortschritte bei der Stromversorgung der kürzlich befreiten regionalen Hauptstadt Cherson im Süden gemeldet. Inzwischen seien rund 17 Prozent der Haushalte wieder ans Stromnetz angeschlossen, teilte Regionalgouverneur Jaroslaw Januschewytsch am Sonntagabend (27. November) mit. Der stellvertretende Leiter des Präsidialamts, Kyrylo Timoschenko, postete auf Telegram ein im Dunkeln aufgenommenes Foto, das einzelne erleuchtete Hausfenster zeigt.

Nachrichten zum Ukraine-Krieg: Mögliche Zunahme der Kämpfe in den kommenden Wochen

+++ 10.40 Uhr: Eine Zunahme der Kämpfe in der Ukraine ist in den kommenden Wochen möglich. das hat das Institut für Kriegskunde (ISW). Das Gesamttempo der Operationen entlang der Frontlinie hat sich in den letzten Tagen aufgrund der sich verschlechternden Wetterbedingungen verlangsamt, wird aber in den kommenden Wochen wahrscheinlich anziehen, wenn die Temperaturen sinken und der Boden im gesamten Gebiet gefriert.

Kriegsnachrichten aus der Ukraine: Mindestens 13 Verletzte nach neuen Raketenangriffen

Update für Sonntag, 27. November um 7:26 Uhr: Zwei Tage vor dem Nato-Außenministertreffen in Bukarest lobte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die militärische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine. Deutschlands „starke Unterstützung“ mache einen „entscheidenden Unterschied“ aus.

Erstmeldung am Sonntag, 27. November um 6:10 Uhr: Bei erneuten russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Industriestadt Dnipro sind mindestens 13 Menschen verletzt worden. Das teilte der Militärgouverneur der Region Dnipropetrowsk, Valentyn Resnichenko, am Samstag auf seinem Telegram-Kanal mit. (mse/cs/aa/jfw/cas/ska/nak mit dpa/AFP)



Quelle: news.google.com

Tags: fordertfürihrLandMenschenrechtsanwältinUkraineKriegWaffen
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